Revolutionärer Einbruchschutz

Revolutionärer Einbruchschutz

Herkömmliche Alarmanlagen bieten kaum Schutz gegen immer aggressivere Angriffe. Ob billig oder teuer, Alarmanlagen produzieren zu 99 % Falschalarme. Nur jeder 106. Alarm ist ein echter, alle übrigen kosten bloß Nerven und gehen ins Geld. Wesentlich nachteiliger ist jedoch, daß ein Alarm frühestens beim Betreten der aufgebrochenen Gebäude gemeldet wird, wodurch das Leben der Bewohner bedroht und Sachwerte gefährdet sind. Bevor die Polizei kommt, sind die Täter schon längst über alle Berge.

Kriminalhauptkommissar Erich Matouschek hat nun eine revolutionär neue Technik entwickelt, die ebenso einfach wie sicher ist und die wirklichen Schutz bietet.

In oder an Fenstern und Türen werden dazu Sensoren eingebaut, die Angriffe ab ca. 200 kg Druck melden. Danach hält die Tür oder das Fenster noch bis zu 1.000 kg Druck aus ohne aufzugehen. Somit erfolgt der Alarm, lange bevor Täter eindringen können, und die herbeigerufenen Schutzkräfte können rechtzeitig eintreffen. Mit der neuen Technik gibt es keine teuren Falschalarme mehr und die Anlage überwacht rund um die Uhr, auch bei aktiver Anwesenheit. Fenster können von innen ohne Alarmauslösung geöffnet und gekippt werden. Erst wenn von außen versucht wird, sie mit einem Hebelwerkzeug aufzubrechen, wird Alarm ausgelöst.

Der Erfinder dieses neuen Sicherheitssystems und der Münchner Sicherheitsexperte Dr. Wolfgang J. Friedl zeigen in dem Buch »Revolutionärer Einbruchschutz« die Schwächen konventioneller Alarmanlagen, aber auch Lösungswege auf, um sich optimal vor Einbrüchen zu schützen.