Tödliche Kunst: Die verborgene Geschichte des Taekwon-Do (Gillis, Alex)

Tödliche Kunst: Die verborgene Geschichte des Taekwon-Do (Gillis, Alex)

Das weltweit einzig unabhängige, fundiert recherchierte Buch über die umstrittene Geschichte des Tae Kwon Do. Tödliche Kunst....
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Das weltweit einzig unabhängige, fundiert recherchierte Buch über die umstrittene Geschichte des Tae Kwon Do.

Tödliche Kunst. Die verborgene Geschichte des Tae Kwon Do (2012) ist ein Sach- und Fachbuch über die haarsträubenden Geschichten, die mit den zwei herausragenden Gründerfiguren des Tae Kwon Do verbunden sind: Choi Hong-hi, der "Vater des Taekwon-Do", und sein Erzrivale, Kim Un-yong, der Vater des olympischen Taekwondo und einer der einflussreichsten Männer in der internationalen Sportwelt in den 1990er Jahren.

Die Geschichten reichen zurück bis zu einem Pokerspiel 1938 (das Choi verlor) und gehen über die Namensgebung der Kampfkunst in einem Geisha-Haus 1955 (wo Choi gewann) bis zum Vetnam-Krieg in den 1960ern, wo die Kampfkunst zu einer tödlichen Kunst auf Leben und Tod wurde.

Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre bestimmten der koreanische CIA und die berüchtigte koreanische Moon-Sekte über weite Teile der Kampfkunst. Die 1980er verzeichneten aufgedeckte Attentatspläne, und seit den 90er Jahren ist der Kampfsport von Korruption und Betrügereien in großem Stil durchzogen.

Man könnte sagen, dass Tae Kwon Do eine Kampfkunst für das 21. Jahrhundert ist, mit seinen spektakulären Techniken, den heldenhaften Meistern und der Mauschelei mit den Mächtigen. Sie ist und war immer eingepfercht zwischen konfuzianischen Werten und konfusen Machthabern – hehre Ideale im Verbund mit tragischem Schicksal.

Tödliche Kunst ist teils Biografie, teils Geschichte und teilweise auch ein Denkmal – ein rasanter Slalom im Flutlicht der Erhellung. Das Buch basiert auf Interviews mit den Gründervätern des Tae Kwon Do, dem Studium von Originalquellen und bisher nicht beachteten Unterlagen.


ISBN-13: 9783923868049

ca. 266 Seiten

 

 

"Tödliche Kunst: Die verborgene Geschichte des Taekwon-Do (Gillis, Alex)"
Das weltweit einzig unabhängige, fundiert recherchierte Buch über die umstrittene... mehr

Das weltweit einzig unabhängige, fundiert recherchierte Buch über die umstrittene Geschichte des Tae Kwon Do.

Tödliche Kunst. Die verborgene Geschichte des Tae Kwon Do (2012) ist ein Sach- und Fachbuch über die haarsträubenden Geschichten, die mit den zwei herausragenden Gründerfiguren des Tae Kwon Do verbunden sind: Choi Hong-hi, der "Vater des Taekwon-Do", und sein Erzrivale, Kim Un-yong, der Vater des olympischen Taekwondo und einer der einflussreichsten Männer in der internationalen Sportwelt in den 1990er Jahren.

Die Geschichten reichen zurück bis zu einem Pokerspiel 1938 (das Choi verlor) und gehen über die Namensgebung der Kampfkunst in einem Geisha-Haus 1955 (wo Choi gewann) bis zum Vetnam-Krieg in den 1960ern, wo die Kampfkunst zu einer tödlichen Kunst auf Leben und Tod wurde.

Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre bestimmten der koreanische CIA und die berüchtigte koreanische Moon-Sekte über weite Teile der Kampfkunst. Die 1980er verzeichneten aufgedeckte Attentatspläne, und seit den 90er Jahren ist der Kampfsport von Korruption und Betrügereien in großem Stil durchzogen.

Man könnte sagen, dass Tae Kwon Do eine Kampfkunst für das 21. Jahrhundert ist, mit seinen spektakulären Techniken, den heldenhaften Meistern und der Mauschelei mit den Mächtigen. Sie ist und war immer eingepfercht zwischen konfuzianischen Werten und konfusen Machthabern – hehre Ideale im Verbund mit tragischem Schicksal.

Tödliche Kunst ist teils Biografie, teils Geschichte und teilweise auch ein Denkmal – ein rasanter Slalom im Flutlicht der Erhellung. Das Buch basiert auf Interviews mit den Gründervätern des Tae Kwon Do, dem Studium von Originalquellen und bisher nicht beachteten Unterlagen.


ISBN-13: 9783923868049

ca. 266 Seiten

 

 

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