Der Buddha sprach nicht nur für Mönche und Nonnen (Schäfer, Fritz)

Der Buddha sprach nicht nur für Mönche und Nonnen (Schäfer, Fritz)

Der Verfasser, Dr. Fritz Schäfer (Jg. 1923), begegnete 1945 in englischer Kriegsgefangenschaft einem der Pioniere des deutschen Buddhismus,...
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Der Verfasser, Dr. Fritz Schäfer (Jg. 1923), begegnete 1945 in englischer Kriegsgefangenschaft einem der Pioniere des deutschen Buddhismus, Paul Debes. Schon während er nach Kriegsende sein Jurastudium zu Ende führte und promovierte, assistierte er bei ersten Vorträgen und Veröffentlichungen und bei dem 1948 von Paul Debes gegründeten, nach allen Seiten unabhängigen «Buddhistischen Seminar».

Jahrzehntelang war er freiwilliger Mitarbeiter der dort erscheinenden buddhistischen Zweimonatsschrift «Wissen und Wandel». Seine Berufstätigkeit als Partner in einer patent- und wirtschaftsrechtlich spezialisierten international tätigen Rechtsanwaltskanzlei gab er nach zwanzig Jahren auf, um mehr Zeit für die Lehre des Buddha zu haben. Über 40 Jahre lang vertiefte er sich in die Palisprache, in der die zentralen Lehrtexte des Buddha überliefert sind.

Vierzehn Jahre hat er fast ausschließlich diesem Buch gewidmet, bis es 1995 in erster Auflage erschien.

Dafür hat er erstmals alle diejenigen rund 360 Lehrtexte des Palikanon übersetzt und ausgewertet, die nicht für Mönche oder Nonnen, sondern für Menschen in Familie und Beruf bestimmt waren. Zweihundert besonders wichtige davon sind abgedruckt und eingehend erläutert. Aus ihnen filtert der Verfasser den weitgehend unentdeckten, bis in die letzten Tiefen reichenden, gleichwohl krampflos gangbaren besonderen Lehr-Gang des Buddha für Menschen in der Häuslichkeit heraus.

Damit widerlegt er das verbreitete Vorurteil, die Lehre des Buddha sei eine reine Mönchsreligion. Er unterbreitet nach inzwischen 56 Jahren des Strebens nach lehrgemäßer Praxis eine durch ihre Tiefe, Ruhe, Klarheit, Frische und Exaktheit überraschende Materialfülle in Form eines erdachten Dreiergesprächs, das viele Brücken zu den Denkweisen heutiger ernsthaft suchender Menschen schlägt und auf den Stand der heutigen Naturwissenschaft, die er seit Jahrzehnten verfolgt, ebenso eingeht wie auf geistige Strömungen unserer Zeit.

Die zweite Auflage wurde nochmals vollständig durchgesehen und in wesentlichen Teilen (5. und 15. Gespräch) neu gefasst.

Als die erste Auflage begonnen wurde, ahnte noch niemand den «Buddhismus-Boom». Ihm wird gegenüber gestellt das Zeitlose der Lehre des Buddha, der sich «der Erwachte» nannte – erwacht aus dem Daseins-Wahntraum. Er sagte von sich: «Eines nur lehre ich: das Leiden und seine Überwindung», und von seiner Lehre: «Sie lädt ein: Komm und sieh selbst!»

Zum Selbersehen will dieses Buch einladen.


ca. 880 Seiten, Großformat, Hardcover
3. Auflage
3 Lesebändchen
ISBN 9783921508800

"Der Buddha sprach nicht nur für Mönche und Nonnen (Schäfer, Fritz)"
Der Verfasser, Dr. Fritz Schäfer (Jg. 1923), begegnete 1945 in englischer... mehr

Der Verfasser, Dr. Fritz Schäfer (Jg. 1923), begegnete 1945 in englischer Kriegsgefangenschaft einem der Pioniere des deutschen Buddhismus, Paul Debes. Schon während er nach Kriegsende sein Jurastudium zu Ende führte und promovierte, assistierte er bei ersten Vorträgen und Veröffentlichungen und bei dem 1948 von Paul Debes gegründeten, nach allen Seiten unabhängigen «Buddhistischen Seminar».

Jahrzehntelang war er freiwilliger Mitarbeiter der dort erscheinenden buddhistischen Zweimonatsschrift «Wissen und Wandel». Seine Berufstätigkeit als Partner in einer patent- und wirtschaftsrechtlich spezialisierten international tätigen Rechtsanwaltskanzlei gab er nach zwanzig Jahren auf, um mehr Zeit für die Lehre des Buddha zu haben. Über 40 Jahre lang vertiefte er sich in die Palisprache, in der die zentralen Lehrtexte des Buddha überliefert sind.

Vierzehn Jahre hat er fast ausschließlich diesem Buch gewidmet, bis es 1995 in erster Auflage erschien.

Dafür hat er erstmals alle diejenigen rund 360 Lehrtexte des Palikanon übersetzt und ausgewertet, die nicht für Mönche oder Nonnen, sondern für Menschen in Familie und Beruf bestimmt waren. Zweihundert besonders wichtige davon sind abgedruckt und eingehend erläutert. Aus ihnen filtert der Verfasser den weitgehend unentdeckten, bis in die letzten Tiefen reichenden, gleichwohl krampflos gangbaren besonderen Lehr-Gang des Buddha für Menschen in der Häuslichkeit heraus.

Damit widerlegt er das verbreitete Vorurteil, die Lehre des Buddha sei eine reine Mönchsreligion. Er unterbreitet nach inzwischen 56 Jahren des Strebens nach lehrgemäßer Praxis eine durch ihre Tiefe, Ruhe, Klarheit, Frische und Exaktheit überraschende Materialfülle in Form eines erdachten Dreiergesprächs, das viele Brücken zu den Denkweisen heutiger ernsthaft suchender Menschen schlägt und auf den Stand der heutigen Naturwissenschaft, die er seit Jahrzehnten verfolgt, ebenso eingeht wie auf geistige Strömungen unserer Zeit.

Die zweite Auflage wurde nochmals vollständig durchgesehen und in wesentlichen Teilen (5. und 15. Gespräch) neu gefasst.

Als die erste Auflage begonnen wurde, ahnte noch niemand den «Buddhismus-Boom». Ihm wird gegenüber gestellt das Zeitlose der Lehre des Buddha, der sich «der Erwachte» nannte – erwacht aus dem Daseins-Wahntraum. Er sagte von sich: «Eines nur lehre ich: das Leiden und seine Überwindung», und von seiner Lehre: «Sie lädt ein: Komm und sieh selbst!»

Zum Selbersehen will dieses Buch einladen.


ca. 880 Seiten, Großformat, Hardcover
3. Auflage
3 Lesebändchen
ISBN 9783921508800

"Der Buddha sprach nicht nur für Mönche und Nonnen (Schäfer, Fritz)"