DVD Wing Tsun meets Dim Mak - Biu Tze Kampfeingang, Nervendruckpunkte

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In der praxisorientierten Selbstverteidigung geht es darum, die Gefahr, die vom Angreifer ausgeht, zuverlässig, schnell, sicher und...
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In der praxisorientierten Selbstverteidigung geht es darum, die Gefahr, die vom Angreifer ausgeht, zuverlässig, schnell, sicher und möglichst verletzungsfrei zu neutralisieren. Eine gute Lösung wäre ein einziger K. O. Schlag, der möglichst keine Knochen bricht und keine blutenden Wunden verursacht. Die traditionelle Lösung im Wing (X) Tsun, in welcher Schreibweise auch immer, ist dafür wenig geeignet. Sie besteht oft aus eine Serie von geraden Fauststössen frontal zum Gesicht, gefolgt von weiteren Techniken. Strassenschläger wissen aber seit Jahrhunderten, dass der Haken auf den Kinnwinkel, von oben nach unten geschlagen, der Nummer Eins K.O. Schlag ist. Die Nahkampflegende William Edward Fairbairn unterrichtete schon ca. 1920 an die Polizei in Shanghai den Handkantenschlag zum Hals als die dominierende K. O. Technik. Mittlerweile verbreitet sich auch das bisher eher geheime Wissen um Dim Mak, japanischer Ausdruck dafür ist Kyusho Jitsu, die Nervendruckpunkt K. O. Schläge im Westen. Beide genannten K. O. Schläge benutzen Nervendruckpunkte, wenn auch ohne es ausdrücklich zu betonen.

Wäre es nicht besser, dann haupsächlich mit diesen beiden Techniken zu arbeiten. Sie passen gut zusammen, denn der Handkantenschlag ist in der Endstellung die Startposition für den Haken und umgekehrt wird aus dem Haken wieder der Handkantenschlag.

Multimedia DVD mit 8 Nervendruckpunkttafeln, Laufzeit über 3 Stunden

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INFO-Programm gemäß § 14 JuSchG
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In der praxisorientierten Selbstverteidigung geht es darum, die Gefahr, die vom Angreifer ausgeht, zuverlässig, schnell, sicher und möglichst verletzungsfrei zu neutralisieren. Eine gute Lösung wäre ein einziger K. O. Schlag, der möglichst keine Knochen bricht und keine blutenden Wunden verursacht. Die traditionelle Lösung im Wing (X) Tsun, in welcher Schreibweise auch immer, ist dafür wenig geeignet. Sie besteht oft aus eine Serie von geraden Fauststössen frontal zum Gesicht, gefolgt von weiteren Techniken. Strassenschläger wissen aber seit Jahrhunderten, dass der Haken auf den Kinnwinkel, von oben nach unten geschlagen, der Nummer Eins K.O. Schlag ist. Die Nahkampflegende William Edward Fairbairn unterrichtete schon ca. 1920 an die Polizei in Shanghai den Handkantenschlag zum Hals als die dominierende K. O. Technik. Mittlerweile verbreitet sich auch das bisher eher geheime Wissen um Dim Mak, japanischer Ausdruck dafür ist Kyusho Jitsu, die Nervendruckpunkt K. O. Schläge im Westen. Beide genannten K. O. Schläge benutzen Nervendruckpunkte, wenn auch ohne es ausdrücklich zu betonen.

Wäre es nicht besser, dann haupsächlich mit diesen beiden Techniken zu arbeiten. Sie passen gut zusammen, denn der Handkantenschlag ist in der Endstellung die Startposition für den Haken und umgekehrt wird aus dem Haken wieder der Handkantenschlag.

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