DO-Der Weg Körper, Geist und Seele

DO - Der Weg Körper, Geist und Seele von  Stephan Leifeld Im Japanischen bedeutet das Wort Hara übersetzt Bauch....
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DO - Der Weg

Körper, Geist und Seele

von  Stephan Leifeld

Im Japanischen bedeutet das Wort Hara übersetzt Bauch. Manche kennen vielleicht den Begriff des Harakiri aus Samurai-Filmen. Das Wort bedeutet soviel wie “sich entleiben”. Hara- Ki-Judo soll das Gegenteil bedeuten. Es soll ein Weg sein, durch sich selbst zur Harmonie... Also, das man mittels des eigenen Leibs zum Leben gelangen kann.

Wenn also Hara - die eigene Mitte - das Zentrum geistiger und körperlicher Kraft ist, geht es um einen Weg, das eigene geistige und körperliche Potential zu entdecken, dachte ich mir. Sich dessen bewusst zu werden. Sozusagen seinen inneren Meister finden. Das kann aus meiner Sicht nicht auf Sport und auf verbandspolitische Strömungen beschränkt sein. Athletik kann DO nicht ersetzen.

Es geht dabei auch nicht um kommerzialisiertes Hinführen auf einen bestimmten Sport, frei nach dem Motto, wie kann ich neben einem Ehrenamt noch eine Servicefirma installieren...

Der Trainer tut aus meiner Sicht gut daran, einfach “nur” seinen Weg anzubieten. Keine Religionsfrage daraus machen. Von wegen Shotokan ist besser als Saltrokan. Oder Judo besser als Hallenhalma. Kampfkünstler sollten m. E. sich vielmehr vorstellen, sie malen auf der Mattenfläche ein Bild. Mal gekritzelt - mal in Pastelltönen, mal grellbunt. Das ist DO! Heute gehe ich auf den Rummel - morgen in die Kirche.
Stilrichtung: Aikido
"DO-Der Weg Körper, Geist und Seele"
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DO - Der Weg

Körper, Geist und Seele

von  Stephan Leifeld

Im Japanischen bedeutet das Wort Hara übersetzt Bauch. Manche kennen vielleicht den Begriff des Harakiri aus Samurai-Filmen. Das Wort bedeutet soviel wie “sich entleiben”. Hara- Ki-Judo soll das Gegenteil bedeuten. Es soll ein Weg sein, durch sich selbst zur Harmonie... Also, das man mittels des eigenen Leibs zum Leben gelangen kann.

Wenn also Hara - die eigene Mitte - das Zentrum geistiger und körperlicher Kraft ist, geht es um einen Weg, das eigene geistige und körperliche Potential zu entdecken, dachte ich mir. Sich dessen bewusst zu werden. Sozusagen seinen inneren Meister finden. Das kann aus meiner Sicht nicht auf Sport und auf verbandspolitische Strömungen beschränkt sein. Athletik kann DO nicht ersetzen.

Es geht dabei auch nicht um kommerzialisiertes Hinführen auf einen bestimmten Sport, frei nach dem Motto, wie kann ich neben einem Ehrenamt noch eine Servicefirma installieren...

Der Trainer tut aus meiner Sicht gut daran, einfach “nur” seinen Weg anzubieten. Keine Religionsfrage daraus machen. Von wegen Shotokan ist besser als Saltrokan. Oder Judo besser als Hallenhalma. Kampfkünstler sollten m. E. sich vielmehr vorstellen, sie malen auf der Mattenfläche ein Bild. Mal gekritzelt - mal in Pastelltönen, mal grellbunt. Das ist DO! Heute gehe ich auf den Rummel - morgen in die Kirche.
Stilrichtung: Aikido
"DO-Der Weg Körper, Geist und Seele"